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Brand in der Sieringstraße

Bei einem Brand in der Sieringstraße, Frankfurt am Main Unterliederbach, entstand am Mittwoch, dem 14. Oktober 2020, ein Sachschaden von etwa 15.000 Euro. Der Bewohner der 1-Zimmerwohnung erlitt eine Rauchvergiftung.

Der Brand entstand gegen 14:15 Uhr bei dem Versuch, eine Mahlzeit mit einem Spirituskocher zuzubereiten. Die Feuerwehr war rasch am Einsatzort, die übrigen Bewohner des Mehrfamilienhauses hatten beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits das Haus verlassen.

Drei verletzte bei Brand im Mehrfamilienhaus

Die Frankfurter Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Unterliederbach und der Rettungsdienst waren heute Nachmittag bei einem Wohnungsbrand in Frankfurt am Main Unterliederbach im Einsatz. Es brannte die Erdgeschosswohnung in einem Mehrfamilienhaus. Sechs Personen mussten von der Feuerwehr aus dem Haus befreit werden, drei kamen mit Rauchvergiftungen oder Schock ins Krankenhaus.

Der Notruf erreichte die Feuerwehr um 15:23 Uhr. Schon fünf Minuten später waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. Über eine Leiter wurden zwei Personen aus dem Obergeschoss gerettet, vier weitere Personen mussten über einen Balkon im Erdgeschoss aus dem Gebäude befreit werden. Das Feuer im Erdgeschoss konnte rasch gelöscht, ein Übergreifen der Flammen auf das Obergeschoss verhindert werden. Die Wohnung im Erdgeschoss war anschließend unbewohnbar.

Es waren insgesamt etwa 60 Einsatzkräfte vor Ort. Bei dem Brand entstand ein Sachschaden im unteren sechsstelligen Bereich. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden eingeleitet. (Quelle: Feuerwehr Frankfurt am Main, Informations- u. Kommunikationsmanagement)

Gartenhütte in Nied niedergebrannt

Am Samstag, dem 04. Juli 2020, brannte gegen 05:35 Uhr eine Gartenhütte auf dem Gelände eines Kleingartenvereins im Bereich Birmingham- / Oeserstraße ab. Die Flammen konnten durch die herbeigerufene Feuerwehr vollständig gelöscht werden. Durch den Brand entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro. Zur Brandursache wird noch ermittelt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Brand in der Nähe der Haltestelle „Waldau“

Im Schwanheimer Wald brannte am 15. April 2020 gegen 20:30 Uhr in der Nähe der Straßenbahnhaltestelle „Waldau“ ein Stapel Baumstämme. Spaziergänger wurden darauf aufmerksam und informierten die Feuerwehr. Die Flammen konnten zügig abgelöscht werden.

Wie die dort gelagerten Baumstämme in Brand geraten konnten, ist nun Gegenstand von Ermittlungen. Die Polizei geht von fahrlässiger oder gar vorsätzlicher Brandstiftung aus. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)

Mülltonnen in Flammen

Am Morgen des 19. Januar 2020 standen gegen 03:25 Uhr zwei Mülltonnen im Julius-Leber-Weg in Frankfurt am Main Sossenheim in Flammen. Die Mülltonnen standen nahe eines Mehrfamilienhauses und waren mit Altpapier gefüllt. Das Feuer hatte bereits auf die Hausfassade übergegriffen, konnte aber von der von Anwohnern alarmierten Feuerwehr rasch gelöscht werden. Verletzt wurde niemand, das Mehrfamilenhaus war anschließend noch bewohnbar.

Der Sachschaden beträgt nach ersten Einschätzungen mehrere zehntausend Euro. Da die Polizei von Vorsatz ausgeht und entsprechend ermittelt, nimmt sie sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 069 – 755 11700 entgegen. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Mercedes Sprinter in Brand geraten

Heute ist am frühen Morgen in der Höchster Antoniterstraße ein Transporter vom Typ Mercedes Sprinter in Brand geraten. Ein Zeuge hatte den Brand umgehend gemeldet. Das Feuer konnte rasch von der Feuerwehr gelöscht werden, so dass der Brand nicht auf die umliegenden Gebäude übergriff. Ein vor dem Sprinter stehender LKW wurde allerdings leicht beschädigt.

Nach ersten Ermittlungen wird von einem technischen Defekt ausgegangen, es entstand ein Sachschaden vom etwa 70.000 Euro. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Brand auf dem Gelände eines Abschleppunternehmens

Am frühen Morgen des 2. Oktober 2018 brannte es in der Silostraße im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach auf dem Gelände eines Abschleppunternehmens. Sechs dort abgestellte Fahrzeuge waren betroffen, drei davon brannten vollständig aus. Bei den Fahrzeugen handelte es sich um Unfallwagen.

Erste Ergebnisse der Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Brand von einem kurz davor abgestellten Unfallwagen ausging und durch einen technischen Defekt ausgelöst wurde.

Die Polizei ermittelt wegen der genauen Brandursache weiter. (Quelle: Pressestelle des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main)

Feuerwehreinsatz in der Sieringstraße

Feuerwehreinsatz in der Sieringstraße
Feuerwehrmann mit Atemschutzgerät in der Sieringstraße, Frankfurt am Main Unterliederbach, im Einsatz.

Am Samstag, dem 23. Juni 2018, kam es in der Unterliederbacher Sieringstraße gegen 15 Uhr zu einem Brand auf einem Balkon eines Mehrfamilienwohnhauses. Die Rettungskräfte waren schnell vor Ort und konnten unter Einsatzes eines Leiterwagens und Atemschutzgeräts den Brand rasch löschen.

Brand auf dem Elisabethenhof

Am gestrigen Abend ist es auf dem Elisabethenhof im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach zu einem Brand gekommen. Dabei ist ein Anbau, in dem sich unter anderem die Waschküche befand, ausgebrannt. Bei  einem weiteren Gebäudeteil drohte das Dach einzubrechen. Freiwillige- und Berufsfeuerwehren waren mit 55 Einsatzkräften und 17 Fahrzeugen im Einsatz. Der Schaden soll sich auf etwa 250.000 Euro belaufen. Auf der nahe gelegenen A66 ist es während des Brandes und der Löscharbeiten zu keinen Beeinträchtigungen gekommen.

Der Elisabethenhof ist ein in Frankfurt am  Main Unterliederbach gelegener Bauernmarkt, der neben dem Birkenhof und den Häusern an der Kneiselsmühle, zu den wenigen Gebäuden des Stadtteils gehört, die sich nördlich der Autobahn A66 befinden.

Die nachfolgenden Aufnahmen stammen vom Morgen nach dem Brand und zeigen die in Mitleidenschaft gezogenen Gebäude:

In Unterliederbach mussten Sonntag früh die Fenster geschlossen bleiben

Am Sonntag hatte die Feuerwehr nach 08:30 Uhr in der Frühe alle Bewohner in  Kelkheim-Münster, Liederbach und den Frankfurter Stadtteilen Höchst, Unterliederbach und Zeilsheim dazu aufgefordert ihre Fenster geschlossen zu halten, um eine eventuelle Gefährdung durch Schadstoffe zu vermeiden. Grund war ein Brand auf dem Recycling-Hof in Kelkheim-Münster, wo 200 Kubikmeter geschredderter Sperrmüll in Brand geraten waren. Etwa 180 Feuerwehrleute waren acht Stunden im Einsatz, um den Brand einzudämmen.. Ständige Messungen sollen gezeigt haben, dass keine Grenzwerte überschritten worden seien. Damit habe auch keine Gefahr für die Bevölkerung bestanden.