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Unterliederbach: 34. Bürgerfest eröffnet

Hubert Schmitt, 1. Vorsitzender des vereinsring Unterliederbach, bei seiner Eröffnungsrede zum 34. Bürgerfest.
Hubert Schmitt, 1. Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach, bei seiner Eröffnungsrede zum 34. Bürgerfest. Im Hintergrund das Blasorchester Höchst.

Pünktlich um 11 Uhr wurde heute das 34. Bürgerfest der Unterliederbacher Vereine vom 1. Vorsitzenden des Vereinsrings, Hubert Schmitt, unter Teilnahme von viel Prominenz aus der Politik eröffnet. Für musikalische Untermalung sorgten dabei das Blasorchester Höchst / Musikverein Unterliederbach und der Damenchor Liedertafel, genannt die „Worzel”, also alles so, wie in den vergangenen Jahren?

Nicht ganz. Zwei Vereine haben sich vom Bürgerfest zurückgezogen und es fiel die Präsenz von Edeka City Lich auf. Gleich am Stand des Vereinsrings stand das rührige Ehepaar Lich selbst am Grill, der Edeka-Schriftzug tauchte dann noch am Stand der Pfadfinder und an dem der Kerbebursche und Kerbemädels auf.

Neu war ein Stand der „Teamer”, einer Jugendgruppe der evangelischen Gemeinde, die an dieser Stelle näher vorgestellt werden soll. Schön auch die Projekte der Walter-Kolb- und der Ludwig-Erhard-Schule, die auf dem Bürgerfest vorgestellt wurden. Es ist gut zu sehen, dass Kinder heute wieder ihre Wohn- und Schulumgebung näher gebracht bekommen und sich auch mit den Besonderheiten der eigenen Schule auseinandersetzen.

Negativ war zu verzeichnen, dass manch Programmpunkt zwischen Plakatdruck und Bürgerfest auf der Strecke geblieben ist.

Link: Das 34. Bürgerfest in Bildern

Vereinsring Unterliederbach: Neuer Vorstand gewählt

Alter und neuer Vorstand des Vereinsring Frankfurt am Main -Unterliederbach e.V. 1951
In der Mitte die scheidenden Vorstandsmitglieder Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis, die für ihre Arbeit mit einer Urkunde geehrt worden waren, umrahmt vom neuen 1. Vorsitzenden des Vereinsrings, Hubert Schmitt (rechts), und dem 2. Vorsitzenden, Oliver Göbel (dritter von links).

Am Montag, dem 26. Januar 2015, hat der Vereinsring Frankfurt am Main – Unterliederbach e.V. 1951 in seiner Jahreshauptversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Neuer 1. Vorsitzender des Vereinsrings ist Huber Schmitt, der 2. Vorsitzende Oliver Göbel und neuer Schriftführer Markus Wolle. Als Kassenwart wurde Stefan Schmidt bestätigt. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig gewählt. Die Beisitzer sind Michael May, Hans Püschl und Rolf Schulz.

Mit der Wahl des Vorstands wurde der 2013 begonnene Generationswechsel im Vereinsring Unterliederbach zu Ende geführt. Karl Leo Schneeweis war bereits seit 30 Jahren, Heinz Alexander seit 20 Jahren im Vorstand des Vereinsrings tätig. In die Zeit der beiden Aktiven fällt die 1200-Jahrfeier Unterliederbachs und eine Vielzahl von Bürgerfesten, die der Vereinsring alljährlich organisiert. Beide werden sich weiterhin als Sprecher des Arbeitskreises Sport-und Kulturhalle Unterliederbach dafür einsetzen, dass die Halle für die Unterliederbacher Bürgerinnen und Bürger wieder nutzbar gemacht wird.

Jahreshauptversammlung: Vereinsring wählt neuen Vorstand

Der Vereinsring Unterliederbach e.V. wird in seiner Jahreshauptversammlung am 26. Januar 2015 einen neuen Vorstand wählen und den vor zwei Jahren eingeleiteten Generationswechsel zu Ende führen. Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander werden nicht mehr für den Vorstand kandidieren. 2013 war bereits Dr. Rudolf Hartleib aus dem Vorstand ausgeschieden, sein Nachfolger wurde Hubert Schmitt, der derzeit 2. Vorsitzender des Vereinsrings ist.

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis begrüßten zum letzten Mal zum Parkfest

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis, 1. Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach e.V.
Heinz Alexander, Schriftführer, und Karl Leo Schneeweis, 1. Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach e.V., bei ihrer letzten Eröffnung des Parkfestes des Vereinsrings.

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis organisierten letztmalig das Parkfest des Unterliederbacher Vereinsrings und Karl Leo Schneeweis hielt eine letzte Begrüßungsrede vor der Feier, zu der trotz einiger anderer Termine in der Umgebung recht viele Gäste gekommen waren. Das Parkfest des Vereinsrings fand in diesem Jahr zum 24. Mal statt.

Heinz Alexander und Karl Leo Schneeweis ziehen sich also aus dem Vorstand des Unterliederbacher Vereinsrings zurück. Dies ist seit 2013 bekannt. Dem Arbeitskreis Sport- und Kulturhalle Unterliederbach werden sie allerdings weiterhin als Sprecher erhalten bleiben, und alle hoffen, dass es den beiden im nächsten Jahr als Gäste auf dem Parkfest so gut gefällt wie den Gästen der vergangenen Jahre.

Der Vereinsring Unterliederbach lädt zum Parkfest ein

Zu einem Fest, bei dem alle Unterliederbacher Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, Vertreter der Unterliederbacher Vereine und die Unterliederbacher Mandatsträger kennenzulernen, lädt der Vereinsring Unterliederbach 1951 e.V.  am 20. Juli 2014 ab 15 Uhr auf das Gelände des Vereinsringhauses in der Liederbacher Straße 137a ein. Es gibt Kaffee, Kuchen, Kaltgetränke und Gegrilltes zu zivilen Preisen.

Eindrücke vom 33. Unterliederbacher Bürgerfest

Oben stehende Bilder vermitteln einen ersten Eindruck vom 33. Bürgerfest des Vereinsrings Unterliederbach. Neben viel politischer Prominenz sind natürlich auch Mitglieder der vielen Unterliederbacher Vereine auszumachen. Die Liedertafel, genannt die Worzel, überraschten mit neuem Dirigenten und frischem Repertoire, der Musikverein  Unterliederbach gab den Eröffnungsreden einen würdigen Rahmen, nachdem er schon gestern bei der Eröffnung des Höchster Schlossfestes aufgespielt hatte.

Trotz der Fußballweltmeisterschaft wurde lange gefeiert. Selbst als ein Fremdling aus dem fernen Sossenheim die Unterliederbacher Bühne betrat, blieben die Feiernden. Der „Sosseheimer” sang in der Landessprache, nur einmal wich er auf den Pfälzer Dialekt aus, um ein Missverständnis zu vermeiden.

Unterliederbach feiert zum 33. Mal das Bürgerfest des Vereinsrings

Bürgerfest in Unterliederbach 2013: Die Kleinsten der TGUAm Sonntag, dem 15. Juni 2014, feiern die Unterliederbacher Vereine ihr 33. Bürgerfest. Der Vereinsring lädt hierzu auf das Gelände der Ludwig-Erhardt-Schule zwischen Hunsrück- und Legienstraße ein, Bürgerfest in Unterliederbach 2013: Ein Blick zur Freiwilligen Feuerwehrwo sich die Unterliederbacher Vereine an Ständen und mit Vorführungen präsentieren werden. Lokalpolitiker kann man fragen, Bürgerfest in Unterliederbach 2013: Die Ruhe vor dem Einsatz ...wie es mit dem großen Saal der Sport- und Kulturhalle weitergeht und ob nach durchgeführten Wahlen überhaupt noch Interesse an diesem Thema besteht.

Die Eröffnungsreden von Karl Leo Schneeweis und einem Vertreter des Schirmherrn, der Infraserv Höchst, werden vom Damenchor der Worzel eingerahmt werden. Anschließend spielt das Blasorchester des Musikvereins Unterliederbach. Die Hundestaffel der Stadt Frankfurt am Main führt zweimal das Können ihrer Vierbeiner vor und ab 15 Uhr zeigen die Unterliederbacher Vereine, was vor allem ihre jungen Mitglieder drauf haben. Zum Abschluss gibt es dann ab 18 Uhr noch etwas vom „Sossenheimer” auf die Ohren. Der interpretiert deutsche und internationale Musikgeschichte auf hessisch neu.

Unterliederbach: Konzept zur Sanierung des großen Saales steht

Freitag, der 13. September 2013, war kein schlechter Tag für die Unterliederbacher Bürger. Pünktlich um 16 Uhr waren im großen Saal der Sport- und Kulturhalle des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach Stadtrat Markus Frank, der Geschäftsführer der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG) Rainer Wrenger und die beiden Sprecher des Arbeitskreises Sport- und Kulturhalle Karl Leo Schneeweis und Heinz Alexander zusammengekommen, um der Presse und den anwesenden Aktiven des Arbeitskreises das Konzept vorzustellen, nach dem der große Saal des Gebäudes wieder für den Schulsport und andere Aktivitäten nutzbar gemacht werden soll.

Der große Saal der Sport und Kulturhalle darf seit 2010 aus Sicherheitsgründen nicht mehr genutzt werden. Das Dach sei zu marode. Die Sanierung erschien der Stadt zu teuer und außerdem unsinnig, man strebte einen Neubau an, für den in absehbarer Zeit kein Geld da sein wird. Im Stadtteil fällt Schulsport aus, den Vereinen fehlt es an Platz. Es fehlt ein großer Versammlungsraum.

Jetzt soll zunächst die große Halle saniert werden. Auf den Rest des Gebäudes, hier befinden sich derzeit ein Restaurant und der Musikkeller-Frankfurt, hat die Stadt keinen Zugriff. Diese Räume sind bis ins Jahr 2016 verpachtet. Neben dem Dach müssen auch andere „Löcher” gestopft werden. Mit der Energiebilanz der Halle steht es nicht zum Besten. Man rechnet mit einem Betrag von 400- bis 450-Tausend Euro für die Sanierung des großen Saales.

Diesen Betrag wird die KEG aufbringen. Die KEG ist derzeit dabei, in der Parkstadt Unterliederbach den Bau neuer Wohnungen auf den Weg zu bringen. Hier sollen im Rahmen eines vorhandenen Bebauungsplanes weitere Wohnungen nördlich und westlich des derzeitigen Baugebietes entstehen. Ein Wegerecht hier bietet die Stadt der KEG im Austausch für die Investitionen in die Sport- und Kulturhalle an. Außerdem erfordert ein Anstieg der Einwohner im Stadtteil auch eine Anpassung der Infrastruktur, was von den Verantwortlichen gerne vergessen wird.

Die Verwaltung der Halle soll über einen noch zu gründenden Verein abgewickelt werden. Vorteil für die Stadt Frankfurt am Main: Es entstehen ihr keine Verwaltungskosten. Nach Berechnungen des Arbeitskreises werden die Einnahmen aus Vermietung für den Schulsport die Kosten der Halle (Energie, Reinigung, Reparaturen etc.) tragen. Das Schulamt hätte auch einen Vorteil dabei, – es könnten gegenüber den derzeit gewählten Lösungen, für die Unterliederbacher Schülerinnen und Schüler doch noch ausreichend Schulsport anzubieten, einiges eingespart werden.

Nun ist der Stadtteil am Zug. Die Gründung des Vereins muss in Gang gebracht werden. Wenn dieser eingetragen ist, kann es an die Ausgestaltung der Verträge zwischen der Stadt Frankfurt am Main und der KEG und der Stadt und dem Trägerverein gehen. Bei den Verträgen ist eine Laufzeit von 10-15 Jahren angedacht.

Letzteres bedeutet allerdings auch, dass der Arbeitskreis von seiner einstigen Grundforderung, zunächst Sanierung der Halle, aber einen Neubau in absehbarer Zeit, abrücken muss.

Interessant sind einige Dinge, die die KEG im Zusammenhang mit der Sanierung der Halle anstrebt. So ist geplant, eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Halle zu errichten. Mit dieser soll die Infrastruktur der Elektromobilität im Frankfurter Westen gestärkt werden. Das Projekt “LEBENIMWESTEN” läuft schon seit einiger Zeit. In Unterliederbach passiert dies aber fast unbemerkt, weil die mit Elektromotoren angetriebenen Transportfahrräder bei einer Unterliederbacher Reinigungsfirma versteckt sind.

Sanierung der Sport- und Kulturhalle in trockenen Tüchern

Nach Aussage von Sportdezernent Markus Frank ist die Sanierung der Sport- und Kulturhalle im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach in trockenen Tüchern. Eine stadtnahe Gesellschaft sei gewonnen worden, die nötigen 400.000 Euro zu investieren. Es ist ein offenes Geheimnis, dass es sich hierbei um die Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG) handelt. Es müsse allerdings noch geklärt werden, wie die Schlüsselgewalt geregelt werde.

Karl Leo Schneeweis, 1. Vorsitzender des Vereinsrings Unterliederbach, dankte allen, die sich für die Wiedernutzbarmachung des großen Saales der Halle eingesetzt haben.

Dr. Heinz Riesenhuber auf dem Unterliederbacher Bürgerfest

Bernadette Weyland und Heinz RiesenhuberDr. Heinz Riesenhuber, 1982 bis 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie und derzeit Alterspräsident im 17. Deutschen Bundestag, besuchte am vergangenen Sonntag gemeinsam mit seiner Ehefrau Beatrix das Unterliederbacher Bürgerfest. Auf obigem Foto applaudiert er gemeinsam mit der Frankfurter Stadtverordnetenvorsteherin, Frau Dr. Bernadette Weyland, dem diesjährigen Schirmherrn des Bürgerfests, Dr. Robert Schleich von Infraserv.