Wahlraum für den Wahlbezirk 622-01- so wie hier drängte es in ganz Frankfurt die Wähler zu den Wahlurnen.
Die Wählerinnen und Wähler haben gewählt: Deutlich mehr als 60 % der wahlberechtigten Frankfurterinnen und Frankfurter haben es vorgezogen, der Wahl fernzubleiben. Den Gang zur Urne haben gerade mal 34,5 % angetreten, – das sind noch einmal 3 % weniger als bei dem Wahlgang vor 14 Tagen.
Nach der Auszählung von 347 der 461 Wahlbezirke liegt Peter Feldmann (SPD) klar vor dem Favoriten Boris Rhein (CDU), was auf eine Überraschung hindeutet.
Knapp zwei Stunden sind es noch bis zur Schließung der Wahllokale in Frankfurt am Main. In einer Stichwahl, die notwendig wurde, weil am 11. März keiner der zehn Kandidaten die absolute Mehrheit erlangte, stehen heute Boris Rhein (CDU) und Peter Feldmann (SPD) zur Wahl. Favorit ist Boris Rhein, der durch sein Amt als hessischer Innenminister einen weit höheren Bekanntheitsgrad hat als der Stadtverordnete Peter Feldmann.
Die Stichwahl zeichnet sich bisher durch eine geringe Wahlbeteiligung aus. Bis um 16 Uhr waren erst 27 % der Wahlberechtigten zu den Urnen gegangen. Damit ist es möglich, dass sogar die Wahlbeteiligung der Oberbürgermeisterwahl von 2007, die schlechteste Wahlbeteiligung seit der Einführung der Direktwahl für diesen Posten, unterboten wird.
Nach zähem Beginn, in den ersten vier Stunden nach Öffnung der Wahllokale hatten erst 10,3 % der Wahlberechtigten ihre Stimme an den Urnen abgegeben, zeichnet sich auch um 14 Uhr eine schwächere Wahlbeteiligung als bei der Hauptwahl am 11. März 2012 ab. Um 14 Uhr hatten 18,5 % der Frankfurter Wählerinnen und Wähler ihre Stimme abgegeben, bei der Wahl vor 14 Tagen waren es um diese Uhrzeit 19,4 %.
Die meisten Frankfurter scheinen bei schönem Frühlingswetter einen Ausflug ins Grüne dem Spaziergang zum nächsten Wahllokal vorzuziehen. Bedenklich dabei ist allerdings das offensichtlich vorherrschende Demokratieverständnis, – man erlaubt, dass eine Minderheit entscheidet, wer das nächste Stadtoberhaupt einer deutschen Großstadt wird.
Die Wahllokale sind heute noch bis 18 Uhr geöffnet.
Der Frankfurter Römer – heute entscheidet sich, wer dort am 01. Juli 2012 als neuer Oberbürgermeister einziehen wird!
Bei der Stichwahl um das Amt des Oberbürgermeisters in Frankfurt am Main zeichnet sich um die Mittagszeit eine noch schwächere Wahlbeteiligung als bei der Wahl am 11. März 2012 ab. Bis um 12 Uhr haben erst 10,3 % der Wahlberechtigten in Frankfurt am Main den Weg zu den Wahlurnen gefunden.
Zur Wahl stehen mit Peter Feldmann (SPD) und Boris Rhein (CDU) zwei Kandidaten, die zugegebenermaßen beide nicht überzeugen können. Zudem war der Wahlkampf – zumindest in den westlichen Stadtteilen – schwach. In Unterliederbach konnte Boris Rhein mit großen und Inhalts leeren Plakaten an strategisch wichtigen Stellen punkten, Peter Feldmann blieb farblos, Adjektive wie sozial, ökologisch und weltoffen dürften nicht ausreichen, Wählerinnen und Wähler in großer Anzahl zu überzeugen.
Die Wahllokale sind heute noch bis 18 Uhr geöffnet!
Nur einen Monat nach Erscheinen von VLC Media Player 2.0 werden jetzt mit der Version 2.0.1 zwei Sicherheitslücken geschlossen und mehr als 120 Fehler beseitigt. Die bereits mit der Version 2.0 eingeführte neue Benutzeroberfläche für Mac OS X ist nun flexibler zu konfigurieren. Interessant ist, dass VLC jetzt auch das MxPEG-Format des Überwachungskameraherstellers Mobotix unterstützt. Alle Änderungen werden in den englischsprachigen Release-Notes auf der Seite von VideoLAN aufgelistet.
Die evangelische Stephanuskirche in Frankfurt am Main Unterliederbach, Liederbacher Straße 36b
Am 18. März 2012 wird im Rahmen eines Festgottesdienstes die neue Orgel der evangelischen Stephanuskirche in Frankfurt am Main Unterliederbach eingeweiht. Kantor und Organist Hartmut Keding wird die Eigenschaften des neuen Instruments demonstrieren. Nach dem Gottesdienst ist dann bei einem kleinen Sektempfang Gelegenheit, Fragen zu der neuen Orgel zu stellen.
Alleine zwei Monate hat es gedauert, bis das neue Instrument in der Stephanuskirche aufgebaut worden war. Für den Neubau durch das baden-württembergische Orgelbauunternehmen Fischer und Krämer wurden etwa zweidrittel der Pfeifen der alten Orgel aufgearbeitet, um Kosten zu sparen. Auch auf wenig genutzte Register wurde verzichtet.
Dampflokomotive 52 4867 wird den Eilzug „Königstuhl“ ziehen
Am 25.03.2012 fährt ein Zug der Historischen Eisenbahn Frankfurt e.V. (HE) von Frankfurt am Main über Langen und Darmstadt nach Heidelberg und von dort aus über Heidelberg Altstadt nach Eberbach am Neckar. Alternativ zur Dampfzugfahrt nach Eberbach kann auch eine Schifffahrt auf dem Neckar gebucht oder der Aufenthalt in Heidelberg für eine Stadtbesichtigung genutzt werden. Der Eilzug, bestehend aus historischem Wagenmaterial, wird von der Dampflokomotive 52 4867 gezogen werden.
Abfahrt ist in Frankfurt am Eisernen Steg um 07:30 Uhr und in Frankfurt-Griesheim um 08:39 Uhr. Der Zug wird wenige Minuten nach 11 Uhr Heidelberg erreichen. Die Rückfahrt nach Frankfurt am Main startet um 16:30 Uhr in Heidelberg Hbf. Der Zug erreicht Frankfurt (M) Süd um 18:14 Uhr, Frankfurt-Griesheim um 18:54 Uhr und den Eisernen Steg um 19:45 Uhr. Zu- und Ausstiege in Langen und Darmstadt Hbf sind möglich. Die Fahrt von Heidelberg Hbf nach Eberstadt und zurück findet zwischen 11:14 Uhr und 12:53 Uhr statt.
Den vollständigen Fahrplan und Informationen zu den Preisen und zur Buchung der Fahrt enthält dieses Info-Blatt.
Der Königstuhl ist ein über 560m hoher Berg. Er liegt im südlichen Odenwald bei Heidelberg. Sehenswürdig sind die beiden Bergbahnen, die von der Heidelberger Altstadt über das Schloss auf den Königstuhl führen. Sie sind allerdings bis zum 30. März 2012 wegen einer Revision nicht in Betrieb.
Achtung: Die Fahrt beginnt nicht in Frankfurt (M) Süd, wie früher publiziert worden war!
Der Frankfurter Römer – wer zieht hier am 01. Juli 2012 als neuer Oberbürgermeister ein?
Für den 25. März 2012 sind alle wahlberechtigten Frankfurterinnen und Frankfurter aufgerufen, den Oberbürgermeister in direkter Wahl zu wählen. Die Stichwahl an diesem Tag wurde notwendig, da bei der Wahl am 11. März 2012 keiner der zehn angetretenen Kandidaten die notwendige absolute Mehrheit erreichen konnte. Boris Rhein (CDU) und Peter Feldmann (SPD) stehen zur Wahl.
Größte Aussicht die Wahl zu gewinnen hat CDU-Kandidat Boris Rhein, denn er kann zumindest mit der Mehrheit der Stimmen aus dem Kreis der Wähler der Grünen rechnen, die ja derzeit mit der CDU eine Koalition im Frankfurter Stadtparlament bilden.
Peter Feldmann hat eigentlich nur eine Chance, wenn es ihm gelingt, eine große Zahl von Nichtwählern vom 11. März zu aktivieren und damit zusätzliche Stimmen auf sich zu vereinen. Dafür scheint aber die Zeit bis zur Stichwahl zu knapp bemessen zu sein.
Wahlraum des Wahlbezirks 622-01 – so sah es in den meisten Wahlräumen während der OB-Wahl in Frankfurt am Main aus. Die Wahlbeteiligung blieb gering.
Nach Schließung der Wahllokale am 11. März 2012 um 18 Uhr stand nach Auszählung aller 461 Wahlbezirke gegen 19:45 Uhr das vorläufige Ergebnis der Oberbürgermeisterwahl 2012 in Frankfurt am Main fest.
Danach entfielen auf Boris Rhein 39,1% der abgegebenen Stimmen, auf Rosemarie Heilig 14,0%, auf Peter Feldmann 33,0%, auf Janine Wissler 3,8%, auf Herbert Förster 3,8%, auf Carl Maria Schulte 0,1%, auf Ursula Fechter 4,0%, auf Harald Frenzel 0,2%, auf Jean-Jules Tatchouop 0,2% und auf Oliver Maria Schmitt 1,8%. Die Wahlbeteiligung lag mit 37,5 % etwas über der von 2007.
Damit wird es am 25. März 2012 zu einer Stichwahl zwischen Boris Rhein (CDU) und Peter Feldmann (SPD) kommen.
Bei der Direktwahl des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt am Main 2012 zeichnet sich um 14 Uhr eine schwache Wahlbeteiligung ab. Zu diesem Zeitpunkt waren erst 19,4% der Frankfurter Wahlberechtigten zu den Wahlurnen gegangen. Diese Zahl liegt zwar um 1 % über der Vergleichszahl aus dem Jahr 2007, aber 2007 war die Wiederwahl der noch amtierenden Oberbürgermeisterin Petra Roth frühzeitig sicher.
Im Wahlkampf 2012 blieb der Kandidat der CDU, Boris Rhein, auffallend blass, während sich Peter Feldmann von der SPD als Vertreter einer sozialen Linie profilieren konnte.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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