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WordPress 4.7.4 erschienen

Heute ist die Version 4.7.4 des Blog- und Content-Management-Systems WordPress erschienen. Sie behebt 47 Fehler, die in den Versionen 4.7 bis 4.7.3 gefunden worden waren. Das Update von der Vorgängerversion auf WordPress 4.7.4 geschieht normalerweise automatisch, die Updates angepasster Plugins und Themes müssen allerdings vom Administrator angestoßen werden.

In eigener Sache [Update]

Manch einer hat es vielleicht schon gemerkt: Besucher werden über eine gesicherte Verbindung mit dieser Seite verbunden. Dieser Schritt war überfällig und ließ sich auch recht einfach umsetzen. In den „Einstellungen“ muss unter „Allgemein“ nur der richtige Pfad eingegeben werden, also „https://“ statt „http://“.

[Update] Im ursprünglichen Text war von zwei Fehlern  im Backend zu lesen. Die URL der WordPress-Seite war nicht angepasst, weswegen die Verschlagwortung und der Button „Dateien hinzufügen“ nicht funktionierten. [/Update]

WordPress 4.6 „Pepper“ ist da

WordPress 4.6 ist da, und es bedarf keiner hellseherischer Fähigkeiten um zu sagen, dass die Version 4.6.1 sicher bald folgen wird. Bei manchen Server-Konfigurationen kann es nämlich zur Ausgabe einer unschönen Fehlermeldung kommen. Einem Strato-Kunden sollte diese Fehlermeldung allerdings nicht erscheinen.

Viele sichtbare Neuerungen dieser Version betreffen das Dashboard. Die Aktualisierungsfunktionen wurden verbessert und sind transparenter gestaltet. Das Dashboard  bedient sich jetzt der Schriften, die bereits installiert sind und auch der Editor hat wieder ein paar Verbesserungen mitbekommen.

Verbesserungen unter der Haube sorgen dafür, dass mit WordPress erstellte Seiten in Zukunft schneller auf dem genutzten Browser angezeigt werden können, indem WordPress vorab Hinweise zu benötigten Ressourcen gibt. Eine umfangreiche Dokumentation in Englisch zu allen Neuerungen in WordPress 4.6 gibt es hier.

WordPress ist ein Content Management- und Blog-System, welches von einer großen Community  der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt wird. WordPress kann von jedem genutzt werden (freie Software) und der Source-Code ist offengelegt und kann von jedermann verändert und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden (Open Source).

Die Version 4.6 von WordPress ist natürlich wieder einem Jazz-Musiker gewidmet. Dieses Mal ist der Baritonsaxophonist Parks „Pepper“ Adams der so geehrte. Er war ein Vertreter des Hard Bop.

WordPress 4.5 „Coleman“ ist da

Am heutigen Dienstag ist wie angekündigt die Version 4.5 des Content Management- und Blog-Systems WordPress erschienen. Wie bei WordPress üblich, wurde auch diese Version nach einem Jazzmusiker benannt. Dieses Mal ist Coleman Hawkins der Namensgeber.

Für den Anwender sichtbar hat der Customizer neue Funktionen bekommen. Hier ist es in Zukunft möglich, zusätzlich zur Vorschau für den Standard-Desktop auch solche für ein Tablet oder Smartphone zu aktivieren. Zusätzlich wurde die Einstellung für die Festlegung eines Website-Logos hinzugefügt, die allerdings nur sichtbar ist, wenn das gewählte Theme dies unterstützt.

Links werden im visuellen Editor nun in einem Inline-Dialog eingefügt, einige Formatierungen sind jetzt mit einer Markdown-ähnlichen Syntax möglich. Um die Kommentarmoderation zu vereinfachen, wurde die Ansicht überarbeitet. Zudem wurde die Bildgenerierung optimiert.

Weitere Neuerungen dienen den Entwicklern. Interessant ist hier die neue WP_Site-Klasse, die einen objektorientierten Ansatz für die Verwaltung von Seiten in einer Multisite-Umgebung liefert.

Mit WordPress gestaltet man Blogs und Internet-Seiten. WordPress ist sehr einfach zu bedienen und ermöglicht es auch dem Einsteiger rasch zu ansehnlichen Ergebnissen für eine Internet-Präsenz zu kommen. WordPress ist quelloffen (Open Source) und kann von jedermann frei genutzt werden.

Release Candidate zu WordPress 4.5 freigegeben

Am gestrigen Donnerstag wurde der erste Release Candidate zu der WordPress Version 4.5 veröffentlicht. Nach der Beta-Version 4 haben die Entwickler noch einmal 49 Änderungen an WordPress vorgenommen. RCs dienen noch einmal großflächigen Tests eines Programms, die Veröffentlichung des fertigen Programms dürfte in den nächsten Tagen erfolgen.

WordPress ist  ein Content Management System (CMS), welches weltweit millionenfach zur Erstellung von Web-Content und Blogs genutzt wird. Hervorzuheben sind die einfache Bedienbarkeit und die Möglichkeiten, das Programm über Themes und Plugins an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Letzteres macht es allerdings auch notwendig, dass möglichst viele erfahrene Nutzer die Funktionalität der Anwendung noch einmal mit ihrer Installation überprüfen, damit diese auch mit möglichst vielen Kombinationen der eingesetzten Bausteine gewährleistet ist.

Erste Beta von WordPress 4.5 veröffentlicht

Zur Version 4.5 des Content Management Systems (CMS) WordPress ist jetzt die erste Beta erschienen. Sie ist für erfahrene Benutzer gedacht, die die neuen Funktionen von WordPress testen und die Entwickler mit entsprechendem Feedback unterstützen wollen. Es wird ausdrücklich davon abgeraten, die Beta für eine Live-Seite zu verwenden.

Für den Anwender sichtbar hat der Customizer neue Funktionen bekommen. Hier ist es in Zukunft möglich, zusätzlich zur Vorschau für den Standard-Desktop auch solche für ein Tablet oder Smartphone zu aktivieren. Zusätzlich wurde die Einstellung für die Festlegung eines Website-Logos hinzugefügt, die allerdings nur sichtbar ist, wenn das gewählte Theme dies unterstützt.

Links werden im visuellen Editor nun in einem Inline-Dialog eingefügt, einige Formatierungen sind jetzt mit einer Markdown-ähnlichen Syntax möglich. Um die Kommentarmoderation zu vereinfachen, wurde die Ansicht überarbeitet. Zudem wurde die Bildgenerierung optimiert.

Weitere Neuerungen dienen den Entwicklern. Interessant ist hier die neue WP_Site-Klasse, die einen objektorientierten Ansatz für die Verwaltung von Seiten in einer Multisite-Umgebung liefert.

Mit WordPress gestaltet man Blogs und Internet-Seiten. WordPress ist sehr einfach zu bedienen und ermöglicht es auch dem Einsteiger rasch zu ansehnlichen Ergebnissen für eine Internet-Präsenz zu kommen. Nach dem aktuellen Zeitplan soll die Version 4.5 am 12. April 2016 erscheinen.

WordPress 4.4.2 schließt Sicherheitslücken

Die vor zwei Tagen veröffentlichte Version 4.4.2 des Content Management Systems (CMS) WordPress schließt zwei Sicherheitslücken, die nach Aussagen von WordPress.org in der Version 4.4.1 und allen Vorgängerversionen zu finden sind. Da ist einmal eine mögliche XSS-Lücke für einige lokale URIs und zum zweiten eine Open-Redirect-Attacke. Es ist allen geraten, die die Funktion für automatische Updates deaktiviert haben, das aktuelle Update einzuspielen.

Weiterhin werden in WordPress 4.4.2 siebzehn Fehler behoben, die sich in den Versionen 4.4 und 4.4.1 eingeschlichen haben. Alle Änderungen finden sich in den Release-Notes (englisch) oder in der Liste der Änderungen (englisch).

WordPress ist ein Blog- und Content Management System (CMS), eignet sich also zum Erstellen eines eigenen Blogs oder einer eigenen Internet-Präsenz. Der Quellcode ist offen (Open Source) und es ist freie Software. WordPress kann von jedermann den eigenen Wünschen angepasst werden. Das Programm und dessen Nutzen ist für den Anwender kostenlos.

WordPress Version 4.4.1 erscheint am 06. Januar 2016

Heute ist der Release-Kandidat zu WordPress 4.4.1 ins Netz gestellt worden, morgen soll die endgültige Version freigegeben werden. WordPress 4.4.1 ist ein Wartungs-Update, welches insgesamt 52 Fehler aus der Version 4.4 bereinigt.

WordPress ist ein Blog- und Content Management System (CMS). Der Quellcode ist offen (Open Source) und es ist freie Software. WordPress kann von jedermann den eigenen Wünschen angepasst werden. Das Programm und dessen Nutzen ist für den Anwender kostenlos.

WordPress: Übergang mit Reibungsverlusten?

WordPress-Dashboard mit den Nachrichten in der rechten Spalte
WordPress-Dashboard mit den Nachrichten in der rechten Spalte. (Für größere Ansicht auf das Bild klicken.)

WordPress ist einfach. Es ist schnell installiert, lässt sich gut anpassen und selbst ein Laie kann Inhalte publizieren. Warum können das die deutschen Verwalter von WordPress nicht? Schaut man sich die WordPress Nachrichten im Dashboard an, bekommt man das Grausen.

Vier Nachrichten stehen dort. Die erste ist ein Hinweis zu einem Release-Kandidaten zur Version 4.4 aus dem vergangenen November. Die Finale Version von WordPress 4.4 ist längst erschienen. Die letzte Nachricht gibt es nicht, zumindest nicht unter dem angelegten Link. Verändert man die Link-Adresse allerdings minimal, ist man an der richtigen Stelle.

Nachricht Nummer Drei weist allerdings darauf hin, wo es derzeit mangelt. Die WPDE – früher WordPress Deutschland – kündigt in dieser Nachricht einen Umbau an. Die WPDE war ja früher die Anlaufstelle für WordPress-Nutzer im deutschsprachigen Raum. Diese Aufgabe will die WordPress.org Deutsch übernehmen. Dort lädt man neue Versionen von WordPress herunter, erhält Informationen zu lokalen Treffen und Konferenzen und bekommt Zugriff auf das interne Kommunikations-Tool. Die Sache mit den Nachrichten scheint ungeklärt. Oder sitzt da ein falsches Widget?