
Auch auf diesem Nebenfluss des Mains wird Wassersport betrieben. Kanuten sind hier unterwegs …
Auch auf diesem Nebenfluss des Mains wird Wassersport betrieben. Kanuten sind hier unterwegs …
Hier schauen wir uns wieder im Frankfurter Westen um. Natürlich sieht es an dieser Stelle nicht so Natur nah aus, aber der richtige Ausschnitt lässt zumindest einen gemütlichen Eindruck entstehen.
Diese „Wandmalerei“ wird von motorisierten Verkehrsteilnehmern selten und von Nutzern öffentlicher Verkehrsmittel nie wahrgenommen. Bleiben Fußgänger und Radfahrer, die an dem Motiv vorbei schlendern oder radeln. Mit dem Thema „187“ hat sich diese Seite schon einmal beschäftigt. Wo das Graffiti zu finden ist? Unter einer Brücke, einer Brücke über die Nidda. Oben ist oft starker Verkehr, auch eine Straßenbahnlinie verkehrt dort,
Blick ins Grün einer typischen 60er Jahre Wohnsiedlung. Sieht einladend aus, aber auf dem zweiten Blick vermisst man Infrastruktur und Lebensqualität im Nahbereich. Eine Wohnsiedlung, die wie viele in Frankfurt, für das Auto und nicht für den öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad gebaut worden ist. Immerhin hat man hier als Fußgänger noch Raum.
Die Henri-Dunant-Siedlung entstand ab 1960 und bekam ihren Namen im Jahr 1969. Der Dunantring und die Schaumburger Straße sind die wichtigsten Straßen. Eine Buslinie erschließt die Siedlung.
Die Schmitt’sche Grube ist ein Überbleibsel der Sandförderung in der Schwanheimer Düne nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie ist heute Bestandteil eines Naturschutzgebiets und für die Allgemeinheit nicht zugänglich. Der Bohlenweg, der durch den Kernbereich des Naturschutzgebiets „Schwanheimer Düne“ geht, führt nahe an der Grube vorbei.
Links schimmert durch die Äste ein Gebäude des Industrieparks Höchst, zur Mainfähre Frankfurt ist es auch nicht weit.
Landwirtschaftlich genutzte Fläche im Schwanheimer Unterfeld. Im Hintergrund sind links und mittig die Türme zweier Nieder Kirchen zu erkennen, rechts fast im Dunst verschwindend der „Ginnheimer Spargel“.
Diese Aufnahme zeigt die Justinuskirche in Frankfurt am Main Höchst von der Mainseite. Eine dendrochronologische Untersuchung eines Mauerankers weist auf eine Bauzeit um 850 n. Chr. für den älteren Teil des Bauwerks hin. Der spätgotische Hochchor entstand ab dem Jahr 1441. Die Justinuskirche gehört zu den ältesten Kirchen Deutschlands.
Hier folgt unser Blick dem Weg zum Fähranleger am Main. Die Fähre ist gerade noch am linken Bildrand an ihrem roten Dach zu erkennen. Auf dem Main zieht flussaufwärts ein Frachtschiff vorbei, nennen wir es „Rudolf Thea“. Im Hintergrund kann man am Höchster Ufer durch Geäst und erstes Grün gerade noch die Gebäude von der Mainmühle bis zum Bolongaropalast erkennen.
Unten sind noch zwei Bilder zu sehen, die auf den ersten Blick das gleiche zeigen, nämlich den Schlossturm, Justinuskirche, Stadtmauer, Batterie und natürlich die Mainfähre „Walter Kolb“. Den Unterschied macht eine Kleinigkeit, ein Fahrradfahrer.
Der äußere Westen der Großstadt, die wir gerne als Mainhattan bezeichnen. Unweit dieses Wegkreuzes führt die Autobahn A66 vorbei. Die Bank vor dem geschmückten Kreuz lädt weniger zum Sitzen als zum Kopfschütteln ein. Der Bauhof im Hintergrund erinnert daran, dass Fahrzeuge dieses Dienstleistungsunternehmens häufig zur Parkraumverknappung in Wohngebieten beitragen.
Wir befinden uns hier in Frankfurt am Main Zeilsheim am Ende der Straße Alt-Zeilsheim.
Eine Hausecke im Frankfurter Westen. Was in dem kleinen Ladenlokal mal verkauft wurde, ist nicht zu erkennen, lässt sich nicht einmal erahnen. Die schmucke Einkaufsstraße des Stadtteils befindet sich nur wenige Schritte entfernt. Zum interessanten Heimatmuseum ist es auch nicht sehr weit.