Zwei Erpel kontrollieren hier die Grenze zwischen den Frankfurter Stadtteilen Höchst und Sossenheim, die hier durch den Sulzbach gebildet wird. Der Sulzbach hat zuvor aus dem Vordertaunus kommend die Autobahn A66 unter- und den Sossenheim City Park durchquert und wird nach wenigen hundert Metern die Nidda erreicht haben.
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Neulich im Januar
Ein Gewässer im Westen Frankfurts. Das Licht ist nicht mehr das Beste. Es dunkelt bereits, aber die Optik der Kamera hellt die Szene auf. Der Blick geht von einer kleinen Brücke hinab. Eine Erpel schwimmt auf den Betrachter zu. Dann kommt eine Ente ins Bild und ein altes Kinderlied in Erinnerung: „Wie war das mit dem Köpfchen und dem Schwänzchen? Und wie hieß das Lied nochmal?“.
Die Enten schwimmen in den Abend …
Ein Erpel und der Liederbach
Ein Erpel am Liederbach ist sicher kein seltenes Bild, aber diese Tiere befinden sich meist dort, wenn man keinen Fotoapparat – schönes altmodisches Wort – dabei hat. Hat man die Kamera dabei, sind sie meist nicht da. Irgendwann in der Vergangenheit habe ich dort einmal fünf Erpel auf einen Streich gesehen. Das war an einem Feiertag, den man „Vatertag“ nennt, und die Vögel befanden sich augenscheinlich auf Vatertagstour.
Der Erpel ist eine männliche Ente. Weibliche Exemplare habe ich auf Unterliederbacher Rasen- oder Wiesenflächen schon häufiger gesichtet, nicht aber im Liederbach.
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