Wohl das schönste „Kneipenschild“ im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach, hier in der abendlichen Dunkelheit. Heute verbirgt sich dahinter ein relativ modernes Restaurant mit deutscher und internationaler Küche. Wo es zu finden ist? Im alten Zentrum von Unterliederbach an der Straße, die früher mal die „Hauptstraße“ war. Zum Marktplatz, der nie ein Platz für einen Markt war, ist es von hier aus nicht weit.
Suchergebnisse für: unterliederbacher ansichten (
Unterliederbacher Ansichten (59)
Wieder geht der Blick auf die Rückfronten von Häusern im westlichen Hortensienring, wieder hat sich der Lieblingsbaum ins Bild gestohlen. Markant das tonnenförmige Dach des Gebäudes links. Durch eine Gebäudelücke ist ein zweites Gebäude mit dieser auffälligen Dachform zu erahnen.
Der Blick geht hier übrigens von Zeilsheimer Gemarkung vom Weg, der an der A66 entlang führt, aus. Auch etwas Beiwerk ist dabei, die Frankfurter Skyline.
Unterliederbacher Ansichten (58)
Der Blick geht hier auf die Rückseite von Gebäuden am westlichen Hortensienring, vor den Gebäuden ein Lieblingsbaum. Als Beiwerk wurden noch die Turmspitzen der Höchster Stadtkirche und des Höchster Schlosses eingefangen.
Unterliederbacher Ansichten (57)
Unterliederbach und damit auch Frankfurt am Main endet nicht immer da, wo ein Kraftfahrer die gelbe Tafel „Ortsausgang“ passiert. Verlässt man Unterliederbach zum Beispiel über die Schmalkaldener Straße nach Norden, so bewegt man sich noch bis kurz vor dem Erreichen der Gemeinde Liederbach durch die Gemarkung Unterliederbach.
Das Bild zeigt das Gelände östlich der Schmalkaldener Straße kurz nach der Unterführung unter der Bundesautobahn A66 unweit der Abfahrt Kelkheim.
Unterliederbacher Ansichten (56)
Auf dem südlichen Gehweg des Nachtigallenwegs kurz vor der Überquerung des Finkenwegs. Hier kann man trefflich den Unterschied zwischen der Restmenge des Vogelviertels und der Teilmenge „Heimchen“ betrachten. Vogelnamen haben in diesem Teil Unterliederbachs alle Straßen. Das „Heimchen“ befindet sich südlich des Nachtigallenwegs, also links vom Betrachter.
Im Hintergrund sieht man einen mittlerweile auch schon in die Jahre kommenden Triebwagen der HLB in Richtung Frankfurt-Höchst vorbei brausen. Überquert man an dieser Stelle als Fußgänger oder Radfahrer den Bahnübergang und anschließend die Hunsrückstraße, ist man schon in der Parkstadt Unterliederbach.
Unterliederbacher Ansichten (55)
Das Kalenderblatt für den Dezember eines Unterliederbacher Kalenders zeigt den Emil-Siering-Park im Schnee. Der Blick geht dort in Richtung Höchst, das Mitscherlich-Haus ist auf dem Kalenderblatt zu sehen. Auffällig ist noch, dass der Park auf dem Kalenderblatt falsch verortet Ist.
Dieses Bild nun zeigt den Emil-Siering-Park am letzten Tag des Oktobers 2019. Der Himmel strahlt blau. Der Blick geht hier nach Norden, der Betrachter hat Höchst im Rücken. Die Wiese ist frisch gemäht, an den Bäumen zeigen sich die ersten Farben des Herbstes, andere sind schon kahl.
Unterliederbacher Ansichten (54)
Heimchenweg, der Heimchenweg führt am Ostrand des Heimchens vorbei. Das Heimchen, ursprünglich Arbeiterheim, in Unterliederbach entstand in Folge der Industrialisierung im damals nassauischen Höchst am Main. Die Farbwerke vorm. Meister Lucius & Brüning AG benötigte Ende des 19. Jahrhunderts Wohnraum für ihre Mitarbeiter. Die Hoechst AG baute auch im 20. Jahrhundert noch Wohnraum.
Das mehr als hundert Jahre alte Gebäude ist im Moment nicht bewohnt. Es wird saniert. Äußerlich fallen das frisch gedeckte Dach und neue Dachrinnen und Fallrohre auf. Auch verschwindet das Erdgeschoss an diesem Tag fast hinter Büschen und Hecken.
Unter diesem Absatz sind noch drei Abbildungen zu sehen. Eine verdeutlicht die Arbeiten am Dach, die zweite zeigt die Wand nach Süden hin und die mittlere den Zustand des Hauses im Jahr 2000.
Unterliederbacher Ansichten (53)
Fachwerk findet man häufig im alten Ortskern von Frankfurt am Main Unterliederbach. In dem einst bäuerlichen Dorf, in dem die Einwohner mehrheitlich erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus der Leibeigenschaft entlassen worden waren, finden sich noch einige Gebäude mit meist einfachen Schmuckelementen wie in obiger Abbildung.
Unterliederbacher Ansichten (52)
Durchfahrt verboten, Anlieger frei – wild sieht es in diesem Teil Unterliederbachs aus. Das Straßenschild weist auf nahe Zivilisation hin, der abgesplitterte Baum auf naturnahe, Wildnis. Ganz nahe wieder etwas Kulturlandschaft, ein abgeerntetes Getreidefeld. Hütte und Baumstreifen ergänzen die Komposition.
Braunes Laub an den Bäumen lässt den nahenden Herbst ahnen. Richtig? Nein, es ist erst Ende Juli, der kalendarische Herbst noch fern. Die braunen Blätter sind einer lang andauernden Trockenheit geschuldet. Der Klimawandel macht sich auch in Frankfurt am Main Unterliederbach bemerkbar.
Unterliederbacher Ansichten (51)
Heute sind wir mal östlich des Unterliederbachs. Im Bild eine Feuerwehrzufahrt eines der etwas höheren Gebäude in Frankfurt am Main Unterliederbach. Für Unterliederbach muss man die Untergrenze für Hochhäuser stark nach unten korrigieren, wenn man dieses Wort überhaupt in den Mund nehmen will …