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Fallzahlen vom 30.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Vereinigte Staaten (USA) 122.653Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Italien97.689Ganzes Land
Spanien78.797Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland 57.298Landkreis Heinsberg
Iran41.495Ganzes Land
Frankreich 39.642Ile-de-France und Region Grand Est
Schweiz14.274 Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea9.661 Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich8.813Ganzes Land
Ägypten609Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 30.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 57.298 erhöht (Stand 30.03.2020, 08:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 69 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (13.989), Nordrhein-Westfalen (12.178) und Baden-Württemberg (10.943). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Bayern 127, in Baden-Württemberg 119 und in Nordrhein-Westfalen 101. In Deutschland wurden insgesamt 455 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 30.03.2020, 14:00 Uhr, auf 3.100 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (352), Wiesbaden (166) und in den Landkreisen Groß-Gerau (184), Offenbach (173), Darmstadt-Dieburg (161) und Schwalm-Eder-Kreis (158).

Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 49,4. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Schwalm-Eder-Kreis mit 87,8 , Limburg-Weilburg mit 86,5 und Groß-Gerau mit 66,8 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.

In Hessen hat es bisher 14 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.

Fallzahlen vom 29.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Vereinigte Staaten (USA) 103.321Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Italien92.472Ganzes Land
Spanien72.248Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland 52.547Landkreis Heinsberg
Iran38.309Ganzes Land
Frankreich 37.145Ile-de-France und Region Grand Est
Schweiz13.152 Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea9.583 Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich8.291Ganzes Land
Ägypten576Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 29.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 52.547 erhöht (Stand 29.03.2020, 08:45 Uhr). Im Durchschnitt sind 63 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (12.881), Nordrhein-Westfalen (11.400) und Baden-Württemberg (9.794). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Bayern 107, in Baden-Württemberg 101 und in Nordrhein-Westfalen 98. In Deutschland wurden insgesamt 389 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 29.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.943 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (330), Wiesbaden (147) und in den Landkreisen Groß-Gerau (183), Offenbach (167), Darmstadt-Dieburg (157) und Lahn-Dill-Kreis (152). Mehrere Gesundheitsämter haben keine Daten übermittelt.

Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 46,9. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 86,5, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 83,9 und Groß-Gerau mit 66,5 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.

In Hessen hat es bisher 11 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.

Fallzahlen vom 28.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Italien86.498Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA) 85.228Bundesstaaten Kalifornien, New Jersey, New York und Washington
Spanien64.059Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland 48.582Landkreis Heinsberg
Frankreich 32.542Ile-de-France und Region Grand Est
Iran32.332Ganzes Land
Schweiz12.104 Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea9.428 Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich7.697Ganzes Land
Ägypten495Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 28.03.2020, 10:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 48.582 erhöht (Stand 28.03.2020, 10:10 Uhr). Im Durchschnitt sind 58 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (11.150), Nordrhein-Westfalen (10.607) und Baden-Württemberg (9.781). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Baden-Württemberg 101, in Nordrhein-Westfalen 80 und in Bayern 77. In Deutschland wurden insgesamt 325 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 28.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.776 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (330), Wiesbaden (147) und in den Landkreisen Offenbach (160), Groß-Gerau (151), Darmstadt-Dieburg (148) und Limburg-Weilburg (147).

Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 44,3. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 85,4, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 78,3 und Fulda mit 60,2 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.

In Hessen hat es bisher 10 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.

Fallzahlen vom 27.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau 82.078 kein Risikogebiet!
Italien80.539Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA) 68.334Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien56.118Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland 42.288Landkreis Heinsberg
Iran29.406Ganzes Land
Frankreich 28.786Region Grand Est
Schweiz10.714 Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea9.332 Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich7.029Bundesland Tirol
Ägypten495Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 27.03.2020, 10:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen.

Die Region Hubei, China, ist kein Risikogebiet mehr! Die Fallzahl für China bleibt nur als Anhaltspunkt in obiger Tabelle stehen.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 42.288 erhöht (Stand 27.03.2020, 08:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 51 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (9.481), Nordrhein-Westfalen (9.235) und Baden-Württemberg (8.161). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 72, in Baden-Württemberg 70 und in Bayern 55. In Deutschland wurden insgesamt 253 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 27.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.392 gestiegen. Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (237), Wiesbaden (132) und in den Landkreisen Offenbach (140), Groß-Gerau (137) und Limburg-Weilburg (136). In Frankfurt wurden gegenüber dem Vortag keine neuen Fälle gemeldet.

Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt in Hessen 38,1. Sehr hohe Werte gibt es dabei in den Landkreisen Limburg-Weilburg mit 79,0, dem Schwalm-Eder-Kreis mit 61,1 und Fulda mit 55,2 infizierten Personen pro 100.000 Einwohnern.

In Hessen hat es bisher 7 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen, gegeben.

Fallzahlen vom 26.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau 81.961 kein Risikogebiet!
Italien74.386Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA) 63.570Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien47.610Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland 36.508Landkreis Heinsberg
Iran29.406Ganzes Land
Frankreich 24.920Region Grand Est
Schweiz9.714 Kantone Genf, Tessin und Waadt
Südkorea9.137 Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich5.888Bundesland Tirol
Ägypten456Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 26.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen. Regionen in der Schweiz und Spanien sind als neue Risikogebiete hinzugekommen.

Die Region Hubei, China, ist kein Risikogebiet mehr! Die Fallzahl für China bleibt nur als Anhaltspunkt in obiger Tabelle stehen.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 36.508 erhöht (Stand 26.03.2020, 09:35 Uhr). Im Durchschnitt sind 44 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Bayern (7.993), Nordrhein-Westfalen (7.924) und Baden-Württemberg (7.283). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Baden-Württemberg 56, in Nordrhein-Westfalen 53 und in Bayern 47. In Deutschland wurden insgesamt 198 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 26.03.2020, 14:00 Uhr, auf 2.170 gestiegen (Quelle RKI: 2.157). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (237), Wiesbaden (117) und in den Landkreisen Groß-Gerau (123) und Offenbach (119). Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt 34,6. In Hessen hat es bisher 6 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen sollen, gegeben.

Polizei kontrolliert Regelungen – Vorfall in Höchst

Symbolbild "Blaulicht"

Derzeit kontrolliert die Polizei in Frankfurt zusammen mit den Ordnungsbehörden der Stadt Frankfurt am Main verstärkt die Einhaltung der Regelungen, die die weitere Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 bremsen sollen. Dabei wurden bisher nur kleinere Verstöße festgestellt. So trafen sich Schüler nach ihren Abiturprüfungen gelegentlich in kleinen Gruppen. Nach Ansprache durch die Polizei zeigten sich die meisten Betroffenen einsichtig. In einigen Fällen wurden Platzverweise ausgesprochen.

Vorfall in Höchst

Am Mittwochmittag kam es im Eingangsbereich eines Drogeriemarktes zu einem Vorfall, bei dem eine Angestellte der Drogerie von einer 51-jährigen Frau geohrfeigt worden war. Die Angestellte hatte zuvor die Einhaltung der verordneten Hygienevorschriften überwacht und die 51-jährige am Betreten des Geschäfts hindern wollen.

Die Frau rechtfertigte ihr aggressives Tun damit, dass sie Angst gehabt hätte, kein Toilettenpapier mehr zu bekommen. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen die 51-jährige Frau ein.

Allgemeine Hinweise der Polizei

  • Der Notruf 110 ist Menschen in Notsituationen vorbehalten. Meldungen über Personen im öffentlichen Raum und Fragen zu den geltenden Regelungen zur Coronabekämpfung sind keine Notrufe.
  • Auskünfte für Bürgerinnen und Bürger stehen auf der Seite des Hessischen Sozialministeriums (www.soziales.hessen.de) zur Verfügung. Eine hessenweite Hotline zu dem Thema ist unter der Nummer 0800- 5554666 täglich von 8 bis 20 Uhr erreichbar.
  • In der Sicherheitsapp hessenWARN werden aktuelle Warnungen und Informationen bereitgestellt.
  • Bitte beachten Sie auch aktuelle Hinweis der Frankfurter Polizei auf den bekannten Social Media Kanälen, Twitter, Facebook und Instagram, @polizei_ffm.

(Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Fallzahlen vom 25.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau 81.869 kein Risikogebiet!
Italien69.176Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA) 51.914Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien39.673Regionen Madrid, Navarra, La Rioja und Pais Vasco
Deutschland 31.554Landkreis Heinsberg
Iran27.017Ganzes Land
Frankreich 22.025Region Grand Est
Südkorea9.137 Daegue und Provinz Gyeongsangbuk-do
Schweiz8.789 Kantone Genf, Tessin und Waadt
Österreich5.282Bundesland Tirol
Ägypten442Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 25.03.2020, 18:00 Uhr CET. Update erfolgt, wenn neuere Zahlen vorliegen. Regionen in der Schweiz und Spanien sind als neue Risikogebiete hinzugekommen.

Die Region Hubei, China, ist kein Risikogebiet mehr! Die Fallzahl für China bleibt nur als Anhaltspunkt in obiger Tabelle stehen.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 31.554 erhöht (Stand 25.03.2020, 08:15 Uhr). Im Durchschnitt sind 38 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (7.197), Bayern (6.558) und Baden-Württemberg (6.069). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 43, in Bayern 37 und in Baden-Württemberg 37. In Deutschland wurden insgesamt 149 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 25.03.2020, 14:00 Uhr, auf 1.909 gestiegen (Quelle RKI: 1.754). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (212) und in den Landkreisen Groß-Gerau (118), Limburg-Weilburg (110) und Fulda (110). Die Zahl der infizierten pro 100.000 Einwohnern beträgt 30,4. In Hessen hat es bisher 6 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen sollen, gegeben.

Fallzahlen vom 24.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau 81.767 Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien63.927Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA) 42.164Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien33.089Madrid
Deutschland 29.212Landkreis Heinsberg
Iran24.811Ganzes Land
Frankreich 19.615Region Grand Est
Südkorea9.037 Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich4.486Bundesland Tirol
Ägypten366Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 24.03.2020, 18:00 Uhr CET.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 27.436 erhöht (Stand 24.03.2020, 08:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 33 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (6.318), Bayern (5.754) und Baden-Württemberg (5.348). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 33, in Bayern 30 und in Baden-Württemberg 33. In Deutschland wurden insgesamt 114 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 24.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.617 gestiegen (Quelle RKI: 1.620). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (195) und in den Landkreisen Groß-Gerau (103) und Fulda (103). In Hessen hat es bisher 5 Todesfälle, die auf den Coronavirus SARS-CoV-2 zurückgehen sollen, gegeben.

Fallzahlen vom 23.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau 81.603 Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien59.138Ganzes Land
Vereinigte Staaten (USA) 31.573Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Spanien28.572Madrid
Deutschland 24.774Landkreis Heinsberg
Iran23.049Ganzes Land
Frankreich 15.821Region Grand Est
Südkorea8.961 Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich3.631Bundesland Tirol
Ägypten327Ganzes Land

Die Quelle der Zahlen in der Tabelle ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Stand ist der 23.03.2020, 18:00 Uhr CET.

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 22.672 erhöht (Stand 23.03.2020, 09:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 27 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Nordrhein-Westfalen (5.615), Bayern (4.892) und Baden-Württemberg (3.811). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen 28, in Bayern 37 und in Baden-Württemberg 34. In Deutschland wurden insgesamt 86 Todesfälle registriert.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 23.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.352 gestiegen (Quelle RKI: 1.347). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (164) und in den Landkreisen Groß-Gerau (87) und Fulda (78).

Fallzahlen vom 22.03.2020

Seit dem 18. März 2020 werden die Fallzahlen rund um die COVID-19-Erkrankungen aus drei Quellen zusammengefasst. Die Tabelle mit Fallzahlen aus Risikogebieten enthalten die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Zusammenfassungen zu Deutschland die Zahlen vom Robert-Koch-Institut (RKI) und Erläuterungen zu Hessen die Zahlen des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration (HMSI).

Dabei kommt es zu Differenzen, da bei den Quellen WHO, RKI und HMSI unterschiedliche Zeitpunkte der Erfassung und Übermittlung abgebildet werden (siehe Stand). Die Regeln, nach denen Daten übertragen werden, variieren von Region zu Region. Die Zahlen zu den Risikogebieten werden aktualisiert, sobald die Zahlen der WHO vorliegen. Es kann also sein, dass alle Zahlen der WHO erst am Folgetag vorliegen.

Die Zahlen der WHO sind vom 22.03.2020, 17:59 Uhr MEZ. Mit Ägypten ist ein weiteres Risikogebiet hinzugekommen.

Länder und Regionen mit COVID-19-Fällen Fallzahlen Risikogebiete
Volksrepublik China mit Honkong und Macau 81.499 Region Hubai mit Stadt Wuhan
Italien53.578Ganzes Land
Spanien24.926Madrid
Iran21.638Ganzes Land
Deutschland 21.463Landkreis Heinsberg
Vereinigte Staaten (USA) 15.219Bundesstaaten Kalifornien, New York und Washington
Frankreich 14.296Region Grand Est
Südkorea8.897 Provinz Gyeongsangbuk-do
Österreich3.024Bundesland Tirol
Ägypten294Ganzes Land

Situation in Deutschland (RKI)

Für Deutschland hat sich die Fallzahl auf 18.610 erhöht (Stand 22.03.2020, 10:00 Uhr). Im Durchschnitt sind 20 Personen pro 100.000 Einwohnern erkrankt. Die Bundesländer mit den meisten COVID-19-Fällen sind Baden-Württemberg (3.807) , Bayern (3.650) und Nordrhein-Westfalen (3.545). In diesen Bundesländern hat es auch Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegeben, in Nordrhein-Westfalen sechs, in Bayern einundzwanzig und in Baden-Württemberg einundzwanzig. Zwei Todesfälle wurden in Hessen und je ein Todesfall wurde in den Bundesländern Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein und in Berlin registriert. Ein weiterer in Hessen aufgetretener Todesfall taucht noch nicht in den offiziellen Statistiken auf.

Situation in Hessen (HMSI)

In Hessen ist die Gesamtzahl der Fälle, Stand 22.03.2020, 14:00 Uhr, auf auf 1.267 gestiegen (Quelle RKI: 1.175). Die meisten bestätigten Fälle gibt es in Frankfurt am Main (148) und in den Landkreisen Groß-Gerau (85) und Fulda (77).

Am Wochenende haben nicht alle Ämter Daten übermittelt. Diese werden am Montag nachgemeldet.