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Eintracht-Frauen siegen im DFB-Pokal

Die Frauen von Eintracht Frankfurt waren heute im Achtelfinale des DFB-Pokals bei der TSG Hoffenheim gefordert. Das Spiel begann gut für die Frankfurterinnen, früh konnte Freigang einen Pass von Blomquist verarbeiten (5. Spielminute). Die Antwort der Hoffenheimerinnen kam schnell, Grimm und Harsch drehten das Spiel (9. + 20.).

Der Rückstand der Eintracht Frauen war ein kurzer, zuerst erielte Blomquist auf Vorlage von Freigang den Ausgleich (23.), dann brachte Reuteler nach Vorarbeit von Teulings die Hessinnen erneut in Führung (31.) und Memeti baute auf Vorlage von Blomquist die Führung noch aus (35.). Zur Halbzeit stand es zwischen der TSG und der Eintracht 2:4. Sollte der Vorsprung reichen?

In der zweiten Halbzeit dauerte es zehn Minuten, bis wieder ein Tor fiel. Janssens verkürzte (55.). Die Frankfurterinnen antworteten schnell, Reuteler traf nach einem etwas zu langen Pass von Freigang aus spitzen Winkel ins Tor (57.). Dann zeigte Anyomi, warum sie eingewechselt wurde. Sie erzielte auf Vorlage von Reuteler das nächste Tor (65.).

Der zehnte Treffer blieb heute den Hoffenheimerinnen vorbehalten, Ampoorter traf in der Nachspielzeit durch einen Foulelfmeter (90.+3). Wer Tore mag, wurde heute gut bedient. Und die Eintracht spielt in der nächsten DFB-Pokal-Runde.

Die Champions League Gegner von Eintracht Frankfurt stehen fest

Seit der Auslosung am Donnerstagaben stehen die Gegner von Eintracht Frankfurt in der Ligaphase der Champions League fest, Zuhause wird man auf Liverpool, Atalanta Bergamo, Tottenham und Galatasaray Istanbul treffen und auswärts mit dem FC Barcelona, Atletico Madrid, der SSC Neapel und Qarabağ zu tun bekommen. Die genauen Ansetungen sollen am Samstag bekannt gegeben werden.

Die ersten acht der Ligaphase gelangen direkt ins Achtelfinale. Die Mannschaften auf den Plätzen neun bis vierundzwanzig spielen in Play-offs weitere acht Achtelfinalteilnehmer aus und die letzten acht Mannschaften der Ligaphase scheiden aus. Die Ligaphase beginnt zwischen dem 16. und 18. September und endet Ende Januar 2026.

Eintracht Frankfurt gewinnt bei Ajax Amsterdam

Im Europa League-Achtelfinale spielte Gastgeber Ajax Amsterdam gegen Eintracht Frankfurt 1:2. Die Niederländer begannen stürmisch und gingen früh in Führung (Brobbey, 10. Spielminute). Danach spielte die Eintracht meist überlegen, erzielte noch vor dem Pausenpfiff den Ausgleich (Larsson, 28.) und in der zweiten Halbzeit den verdienten Siegtreffer (Skhiri, 70.). Zum Schluss drückte Ajax Amsterdam noch einmal, konte aber die heute stabile Abwehr von Eintracht Frankfurt nicht mehr überwinden.

Das Rückspiel findet in einer Woche in Frankfurt statt.

Eintracht Frankfurt: Ein Abend zum Vergessen

Am Mittwochabeng war Eintracht Frankfurt im DFB-Achtelfinale zu Gast beim RB Leipzig. Dabei hatte man bei den Frankfurtern nie den Eindruck, dass es in dem Spiel um etwas ging, zu satt schienen die Spieler.

In der ersten Halbzeit genügten selbst zwei erst vom VAR zurückgepfiffene Bälle, die bereits im Frankfurter Tor lagen, nicht, um diese aufzuwecken. Stattdessen gingen wache Leibziger in Führung (Sesko, 31. Spielminute). Mit dem 1:0 für den RB Leipzig wurden dann auch due Seiten gewechselt.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Sturmlauf der Hessen, der sich zu bald als laues Lüftchen erwies. Openda traf zum 2:0 (50.). Und Openda erzielte auch das 3:0 (58.). Nach einer knappen Stunde war der Achtelfinalauftritt von Eintracht Frankfurt endgültig entschieden, kein Aufbäumen, keine Gegenwehr.

Frauen von Eintracht Frankfurt im Viertelfinale des DFB-Pokals

Am Samstag waren die Frauen von Eintracht Frankfurt im Achtelfinale des DFB-Pokals b ei den Zweitligistinnen von Union Berlin zu Gast. In einem ideenarmen Spiel gelang den Frankfurterinnen erst kurz vor Schluss eine drohende Verlängerung zu vermeiden. Pawollek erzielte die späte Führung (83. Spielminute), und Dunst sorgte dann für die Entscheidung in der Nachspielzeit (90. +1). Mit dem 2:0 aus Sicht der Frankfurterinnen ziehen die damit ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein.

DFB-Pokalspiel in Saarbrücken ist terminiert

Das DFB-Pokalachtelfinalspiel zwischen dem 1. FC Saarbrücken und Eintracht Frankfurt ist auf den 6. Dezember 2023, 18 Uhr terminiert. Das Mittwochsspiel gegen die Mannschaft aus dem Saarland hat es für die Frankfurter in sich, hat der Drittligist doch bereits zwei höher klassige Mannschaften aus dem Wettbewerb geworfen. Zuletzt erwies sich Saarbrücken für Bayern München als zu hohe Hürde.

Wenig Verständnis, kein Verständnis oder Unverständnis

Wenig bis kein Verständnis haben Kommentatoren für den Ausschluss von Eintracht-Fans beim Rückspiel von Eintracht Frankfurt im Achtelfinale der Champions League am morgigen Mittwoch in Neapel. Italienische Behörden hatten zunächst den Verkauf von Eintrittskarten für das Spiel an Einwohner Deutschlands untersagt. Dieser Beschluss wurde von einem Verwaltungsgericht aufgehoben. In einem weiteren Beschluss wurde dann der Verkauf der Karten an Einwohner Frankfurts untersagt.

Mit großem Unverständnis hat Aleksander Ceferin, Präsident der Europäischen Fußball-Union (UEFA), auf den Ausschluss der Anhänger von Eintracht Frankfurt reagiert.Die Entscheidung der Behörden sei absolut nicht korrekt, sagte er im ZDF. Die UEFA wolle reagieren und dazu beitragen, dass solche Ausschlüsse inZukunft nicht mehr möglich seien-

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte, dass bei einem Hochrisikospiel zuerst alle Sicherheitsmaßnahmen geprüft werden müssten, bevor man als letztes Mittel alle Anhänger einer Mannschaft von einem Spiel ausschließe. Sie wies dabei darauf hin, dass deutsche Behörden Erfahrung mit Hochrisikospielen hätten und ihre italienischen Kollegen, dabei hätten unterstützen können, für einen sicheren und friedlichen Ablauf des Spiels zu sorgen. In den Maßnahmen sieht sie kein geeignetes Mittel, für Deeskalation zwischen den Fan-Gruppen zusorgen.

Die Eintracht selbst fährt nur mit unbedingt benötigtem Personal nach Neapel. Das Hinspiel im Deutsche Bank Park war mit 0:2 verloren worden.

Spannungen um das Spiel der Eintracht in Neapel

Um das Spiel der Eintracht aus Frankfurt beim SSC Neapel in der Champions League bleibt es spannend. Ein Fußballspiel sollte ja normalerweise auf dem Fußballplatz ausgetragen werden. Einige Fußballfans missverstehen den Begriff „Kampf“ und beziehen den auf sich selbst und sorgen für Sicherheitsbedenken um ein Spiel. Man beachte den Begriff „Spiel“.

In Neapel haben sich die Behörden eingemischt. Am vergangenen Donnerstag untersagten sie dem SSC Neapel für das Achtelfinalrückspiel Eintrittskarten an Personen mit Wohnsitz in Deutschland zu verkaufen. Diese Entscheidung wurde am Samstag von einem Verwaltungsgericht kassiert.

Eine Reaktion aus Neapel folgte am gestrigen Sonntag. Jetzt wurde dem Verein der Verkauf von Eintrittskarten an Personen mit Wohnsitz in Frankfurt am Main untersagt. Eintracht Frankfurt hat wieder Rechtsmittel eingelegt – Entscheidung offen.

Eintracht will auf Kartenkontingent verzichten

Eintracht Vorstand Philipp Reschke will die Anhänger nicht der „Gefahr behördlicher Willkür“ aussetzen. Die Zeit sei wahrscheinlich zu kurz, um noch eine eindeutige Entscheidung zu erreichen. Man sorge sich um die Sicherheit der Fans und wolle deshalb auf das der Eintracht zustehende Kartenkontingent verzichten.

Sportlich wird es für die Frankfurter – mit oder ohne Fans – schwierig am kommenden Mittwochabend in Neapel zu bestehen. Das Hinspiel im heimischen Stadion wurde glatt verloren und auch der letzte Auftritt in der Bundesliga kühlte Hoffnungen ab. Aber Eintracht Frankfurt hat auch schon überrascht.

SSC Neapel ist Frankfurts Gegner im Achtelfinale der Champions League

Am Montag wurde das Achtelfinale im Wettbewerb der Champions League in Nyon, Schweiz, ausgelost. Als „Losfee“ fungierte Hamit Altintop. Mit dem SSC Neapel bekam Eintracht Frankfurt einen der stärksten Gruppenersten zugelost. Das Hinspiel findet am 21. Februar 2023 in Frankfurt statt, das Rückspiel am 13. März 2023 in Neapel.

Die übrigen Paarungen mit deutscher Beteiligung sind RB Leipzig gegen Manchester City, Borussia Dortmund gegen FC Chelsea und Bayern München gegen Paris St. Germain. Die Spiele finden erst im Februar und März 2023, also nach der Fußballweltmeisterschaft, statt.