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Am Liederbach im Februar

Liederbach und Villa Graubner an der Liederbacher StraßeDer Liederbach ist  der Namensgeber des Frankfurter Stadtteils Unterliederbach. Hier sehen wir den Abschnitt südlich der Autobahn A66 bis zur Brücke am Geißspitzweg. Im Hintergrund ist die Villa Graubner zu erkennen, die 1755/56 vom hessischen Kommerzienrat Johan Peter Stembler erbaut worden war. Ein Epitaph in der Unterliederbacher Dorfkirche erinnert an den Erbauer. Bekanntester Bewohner der Villa war Karl von Ibell, nach dem im Stadtteil eine Schule und eine Straße benannt sind. An die Villa schließt sich ein kleiner Park an.

Schriftensammlung „Geschichten aus Unterliederbach” gestartet

Die Gruft der Gräfinnen
Die Gruft der Gräfinnen auf dem ehemaligen Friedhof an der Dorfkirche im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach. Von ursprünglich fünf Grabplatten sind leider nur noch zwei erhalten.

Heinz Alexander, Unterliederbacher Bürger, hat mit einem ersten Heft die Schriftensammlung „Geschichten aus Unterliederbach“ gestartet. In einer fiktiven, aber auf tatsächlichen Begebenheiten beruhenden Geschichte wird der letzte Abschnitt des kurzen Lebens der Magd Chrein beschrieben.

Die beiden übrigen Geschichten in diesem Heft befassen sich mit der Gruft der Gräfinnen, die sich auf dem alten Dorffriedhof an der Dorfkirche befindet, und dem Kommerzienrat Johan Peter Stembler, der die Villa Graubner erbaut hat und an den durch ein Epitaph in der Dorfkirche erinnert wird.

Das Heft kann für 7 Euro direkt beim Autoren oder über Blumen Hecktor bezogen werden.

Heinz Alexander ist auch Autor des Heimatbuches „Geschichte von Unterliederbach von der Vergangenheit bis heute” aus dem Jahr 2010, welches die Geschichte des Frankfurter Stadtteils beginnend mit den ersten frühzeitlichen Funden beschreibt.

Alexander, Heinz: Geschichten aus Unterliederbach, Heft 1. Eigenverlag, Frankfurt am Main 2012