Am vergangenen Dienstag Vormittag betrat gegen 10:35 Uhr ein Mann einen Kiosk in der Hachenburger Straße in Frankfurt am Main Sossenheim und verlangte von den Inhabern mit vorgehaltener Schusswaffe Geld. Nachdem diese das Ansinnen verneint hatten, schoss der Täter mehrfach Richtung Decke, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, floh dann aber ohne Beute.
Da später weder Patronenhülsen noch Einschusslöcher gefunden wurden, ist davon auszugehen, dass es sich bei der Waffe um eine Gas- oder Schreckschusspistole gehalten hat. Der Täter wird als 30-40 Jahre alt und 170-180 cm groß beschrieben. Er trug eine schwarze Jacke mit Kapuze, Jeans, Turnschuhe und Sonnenbrille und hatte einen auffällig weißen Rucksack dabei. Er floh mit einem Fahrrad.
Der 61-jährige Inhaber des Kiosks wurde bei dem Überfall am Arm verletzt, seine Frau überstand die Tat körperlich unbeschadet. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)
Auf der A66 ist gestern Nachmittag zwischen dem Krifteler Dreieck und der Anschlussstelle Zeilsheim ein 17-jähriger aus bisher unbekannten Gründen mit seinem Leichtkraftrad gestürzt. Der junge Mann wurde dabei leicht verletzt. Wegen des vorsorglich angeforderten Rettungshubschraubers wurde die Fahrbahn in Richtung Frankfurt ab 16:10 Uhr für etwa zwanzig Minuten gesperrt. Weitere Fahrzeuge waren an dem Unfall nicht beteiligt. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)
Am vergangenen Montag und Dienstag erhielt eine 88-jährige Frankfurterin aus der Hügelstraße mehrere Anrufe von der „Polizei“, in denen ihr mitgeteilt wurde, dass ihr Geld auf der Bank nicht mehr sicher sei, weil eine Bande die Konten abräumen würde. Sie solle ihr Geld abheben und es der Polizei übergeben. Ein „Bote der Polizei“ wurde der alten Dame für Dienstag, den 02. Februar, um 13:30 Uhr angekündigt.
Da die Frau allerdings schon beim ersten Anruf misstrauisch geworden war und die Polizei informiert hatte, konnte der Geldabholer, ein 33-jähriger in Frankfurt wohnender Türke, festgenommen werden. Die Ermittlungen gehen weiter. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt, Pressestelle)
Am Freitagabend, dem 22. Januar 2016, wurden zwei Polizeibeamte bei einem Einsatz verletzt. Auf der Emmerich-Josef-Straße in Frankfurt am Main Höchst fiel kurz nach 22 Uhr ein 18-jähriger auf, der mit zwei Begleitern eine Passantin ansprach und diese nach einer Zigarette fragte. Als das Ansinnen abgelehnt wurde, kam es zu Beleidigungen, Bedrohungen und körperlichen Auseinandersetzungen mit dem Begleiter der Frau. Nach Eintreffen der Polizei wurde gegen den 18-jährigen eine Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung aufgenommen.
Der Beschuldigte entfernte sich daraufhin kurz, kam aber bald mit Vater und Mutter zurück. Die Mutter wirkte lautstark auf die Polizisten ein, während der Beschuldigte versuchte, nach den Beamten zu schlagen. Die Beamten rangen ihn daraufhin zu Boden, wobei Eltern und ein Teil der Schaulustigen versuchten, die Beamten von dem Beschuldigten wegzuziehen, um dessen Festnahme zu verhindern. Schlussendlich gelang es, den 18-jährigen zur Dienststelle zu bringen. Die Ermittlungen dauern an. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)
Wie die Polizei zwischenzeitlich vermeldet, kam es in der Silvesternacht auch in Frankfurt am Main zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Nach der Berichterstattung über die Taten in Köln brachten auch in Frankfurt Frauen entsprechende Übergriffe, die zum Teil mit Taschendiebstählen oder Taschendiebstahlversuchen verbunden waren, zur Anzeige. Alle Vorfälle ereigneten sich auf dem Eisernen Steg oder in der Nähe des Eisernen Steges.
Die Polizei hat zur Aufklärung der Straftaten die Arbeitsgruppe „Steg“ gebildet, die nun alle Hinweise sammelt und auswertet. Dabei bittet die Polizei auch um Mithilfe der Bevölkerung. Weitere Betroffene und Zeugen, die Hinweise zu Tätern geben können, sind aufgerufen, sich bei der Polizei zu melden. Die Arbeitsgruppe ist auch an Fotos und Videos interessiert, die Aufschluss über Tathergänge geben können. Derzeit ermittelt die Arbeitsgruppe „Steg“ in sieben Fällen von sexueller Nötigung.
Ist das wirklich Mainhattan? Nun, Frankfurt am Main besteht nicht nur aus Hochhäusern, dem Römer und der Messe. Frankfurt am Main ist nicht einmal überall städtisch geprägt. Großdorf wäre eigentlich die richtige Bezeichnung für die Stadt am Main, an der Nidda, am Königsbach, am …
Heute ist der Release-Kandidat zu WordPress 4.4.1 ins Netz gestellt worden, morgen soll die endgültige Version freigegeben werden. WordPress 4.4.1 ist ein Wartungs-Update, welches insgesamt 52 Fehler aus der Version 4.4 bereinigt.
WordPress ist ein Blog- und Content Management System (CMS). Der Quellcode ist offen (Open Source) und es ist freie Software. WordPress kann von jedermann den eigenen Wünschen angepasst werden. Das Programm und dessen Nutzen ist für den Anwender kostenlos.
Weniger ruhig als im Frankfurter Stadtteil Unterliederbach verlief der Jahreswechsel in der bayerischen Landeshauptstadt München. Dort war am späten Abend eine Terrorwarnung eingegangen, die die Behörden veranlassten, den Münchner Hauptbahnhof und den Bahnhof München-Pasing zu räumen. Nach französischen Quellen sollen Selbstmordattentäter unterwegs sein.
Sehr unterschiedlich sieht die Beurteilung in den Medien zur tatsächlichen Lage in München aus. Während die ARD von einer „sehr ernsten Lage” ausgeht, hat das ZDF Informationen, dass „keine unmittelbare Anschlagsgefahr” bestehe. Insbesondere den Hinweis auf einen Anschlag auf den Bahnhof München-Pasing sollen die Ermittler für wenig glaubhaft halten.
Bereits vor zwei Wochen ist die langjährige Chefin des Frankfurter Volkstheaters, Gisela Dahlem-Christ, verstorben. Dies wurde am heutigen Dienstag bekannt. Gisela Dahlem-Christ hat die Leitung des Volkstheaters nach dem Tod ihrer Mutter Liesel Christ im Jahr 1996 übernommen und es bis zur Schließung im Jahr2013 geführt. Erst in diesem Jahr hatte Gisela Dahlem-Christ die „Volkstheater Frankfurt Liesel Christ – Liesel und Gisela Christ-Stiftung” gegründet. Gisela Dahlem-Christ wurde – ihrem Wunsch entsprechend – bereits in aller Stille beigesetzt.
Am frühen Morgen des heutigen Sonntags erlitt in Frankfurt am Main Höchst eine Polizistin bei einem Einsatz Augenverletzungen durch Pfefferspray. Zwei Beamte des 17. Polizeireviers waren zu einer lautstarken Familienauseinandersetzung in die Adolf-Haeuser-Straße gerufen worden, wo es zu einem massiven Streit zwischen den Eltern und ihrem zwanzigjährigem Sohn gekommen war. Als dieser angesprochen wurde, attackierte er unerwartet die Beamtin mit Pfefferspray, wobei diese sofort außer Gefecht gesetzt wurde. Der zweite Beamte konnte zwar den Angriff mit Pfefferspray abwehren, aber nicht verhindern, dass der Täter die Flucht ergriff. Die Beamtin musste ärztlich versorgt werden.
Frankfurt am Main Unterliederbach
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