Schlagwort-Archiv: Rauschgiftfund

Unterliederbach: Mutmaßlicher Drogenhändler festgenommen

Polizisten kontrollierten am gestrigen Sonntag (3. August 2025) einen Mann, der unter anderem mehrere verkaufsfertige Haschischplomben bei sich hatte, bei der späteren Wohnungsdurchsuchung fanden die Beamten dann weitere Verkaufseinheiten.

Ausgangspunkt war eine Verkehrskontrolle, die Polizisten im Burgunderweg durchführten. Hier hielten sie den späteren 26-jährigen Beschuldigten gegen 16:40 Uhr zunächst an. Nach einem positiven Vortest auf Drogen brachten sie ihn zwecks Blutentnahme in das Polizeipräsidium. Parallel fanden Polizisten eine Pfeffer-Pistole, sowie vier verkaufsfertige verpackte Einheiten Haschisch (insgesamt ca. 27 Gramm).

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ordnete nach Sachvortrag eine Wohnungsdurchsuchung bei dem Beschuldigten an, hier fanden die Polizisten nochmals zwei Verkaufseinheiten Haschisch (ca. 14 Gramm), ein als gestohlen gemeldetes Mountainbike und fünf Packungen eines nicht zugelassenen Potenzmittels. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)

Drei Kilogramm Haschisch in Höchst gefunden

Polizeibeamte durchsuchten am heutigen Tag, dem 23.11.2023, eine Wohnung in der Bolongarostraße, neben Stichwaffen fanden sie insgesamt rund 3 Kilogramm Haschisch.

Gegen 07:00 Uhr starteten die Beamten ihre Durchsuchungsmaßnahme. Grund dafür war eigentlich ein Verfahren wegen Warenkreditbetrug. Der 17-jährige Beschuldigte war zu Hause und bei der Durchsuchung anwesend.

Die Beamten fanden insgesamt 30 Päckchen a 100g Haschisch sowie 3 angebrochene Päckchen in seinem Schlafzimmer. Außerdem befanden sich eine Machete, ein Pfefferspray und ein Einhandmesser im selben Raum. Die Beamten stellten die gefundenen Betäubungsmittel und die hier aufgezählten Gegenstände sicher.

Während der Maßnahme beleidigte und bedrohte der Beschuldigte die Beamten. Sie nahmen ihn trotz Widerstandshandlungen fest, dabei wurde niemand verletzt. Der Beschuldigte muss sich jetzt vor dem Jugendgericht verantworten. (Quelle: Polizeipräsidium Frankfurt am Main, Pressestelle)