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Regionalrat Unterliederbach sieht Erfolg in der Prävention

In einer Sitzung am 27. Februar 2013 hat sich der Regionalrat Unterliederbach mit Vertretern verschiedener Organisationen, Stadtteilpolitikern, Institutionen und der Polizei über die Sicherheitslage im Stadtteil ausgetauscht. Ergebnis war, dass der Stadtteil sicherer geworden ist und dass die Aufklärungsarbeit der Sicherheitsorgane Früchte trägt. Der Vorsitzende des Regionalrats, Heinz Alexander, dankte den Beamten und bat sie, in ihrer Arbeit nicht nachzulassen. Gerade der Austausch zwischen Bürgern und Regionalrat mit der Polizei helfe dieser häufig präventiv tätig werden zu können. „Wir wollen, dass es möglichst erst gar nicht zu Straftaten im Stadtteil kommt und dies kann umso besser gelingen, wenn wir in Unterliederbach wachsam sind und miteinander aufpassen”, so Heinz Alexander.

Weiterhin beschloss der Regionalrat Unterliederbach einstimmig, sich am Arbeitskreis der Sport-und Kulturhalle zu beteiligen. Der Grund hierfür ist die Aufgabenstellung der örtlichen Regionalräte, Präventionsarbeit im Stadtteil zu betreiben. Durch die Wiederinbetriebnahme des großen Saales der Sport-und Kulturhalle Unterliederbach, können Jugendliche von der Straße geholt werden. „Bei wachsender Bevölkerungszahl und gleichzeitig fehlenden Jugendeinrichtungen, ist jeder Saal der von Schulen, Jugendlichen und Vereinen genutzt werden kann, ein Stück Stadtteilpräventionsarbeit”, betonte Heinz Alexander.

Der Regionalrat Unterliederbach hat sich 2010 als 16. Regionalrat in Frankfurt am Main gegründet, um die Vernetzung im Stadtteil zu fördern und Präventionsprojekte zur Kriminalitätsvorbeugung umzusetzen.