Zu schaffe hadde mer in Heechst genuch …

Jürgen Rothländer
Jürgen Rothländer vom Verein für Geschichte und Altertumskunde Höchst e.V. beim heutigen Vortrag.

… war der Titel eines Vortrags, den Jürgen Rothländer heute Abend im Foyer des Neuen Theaters in Frankfurt am Main gehalten hatte. Es ging um vor- und frühindustrielle Unternehmen abseits der Farbwerke Hoechst und der in Höchst ebenfalls stark vertretenen Möbelindustrie wie die Breuerwerke, die Höchst lange Zeit prägten und zeitweise eine weit über die Grenzen der damalige Stadt und des heutigem Stadtteils hinausgehende Bedeutung hatten.

Die Höchster Mühlen, in denen nicht nur Getreide gemahlen wurde, und die Höchster Porzellanmanufaktur, die es heute wiedergibt, waren Beispiele für die Anfänge, von denen sich der Bogen bis zu Unternehmen spannte, die erst im vergangenen Jahrhundert begannen, nicht mehr zu existieren, oder die, wie zum Beispiel die schon genannte Breuerwerke, in anderen Unternehmen aufgingen.

Die Vortragsreihe „Geschichten aus und um Höchst“ wird fortgesetzt.

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