Stichwahl muss entscheiden – Verwirrung um Wahlbeteiligung

Auch in der Karl-Oppermann-Schule konnte gewählt werden.
Auch in der Karl-Oppermann-Schule konnte gewählt werden. Gleichzeitig ist die Schule auch ein Symbol der verfehlten Schulpolitik im Frankfurter Westen in den vergangenen Jahren oder gar Jahrzehnten.

Bei der Wahl zum neuen Frankfurter Oberbürgermeister muss die Stichwahl entscheiden, weil keiner der zur Wahl angetretenen Kandidaten im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen konnte. Nach dem vorläufigen Endergebnis treten Feldmann und Weyland in der Stichwahl gegeneinander an.

Die Wahlbeteiligung bewegt sich übrigens auf „normal“ niedrigem Niveau. Wie es zu den großen Abweichungen zur Prognose kommen konnte, kann derzeit noch niemand sagen.

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