Ladwersch, die letzte ihrer Art

Ladwersch und Brot
Die Ladwersch, hier links im Bild, mundet auch zu trockenem Brot. Sie ist namensgebend für das Ladwerschfest des Heimat-und Geschichtsvereins Unterliederbach e.V.

Zunächst die gute Nachricht: Kurz nach 15 Uhr gab es noch Quittengelee.  Das letzte Glas Ladwersch war zu diesem Zeitpunkt allerdings schon längst verkauft. Die letzte Chance, sich die für das Fest namensgebende Ladwersch munden zu lassen, war sich an den Dippchen zu bedienen, die zusammen mit frischem Brot auf den Tischen bereit standen. Mit dem diesjährigen Ladwerschfest des Heimat- und Geschichtsvereins Unterliederbach geht leider eine weitere schöne Tradition zu Ende.

Der Kalender für 2017 wurde vorgestellt. Er beschäftigt sich wieder mit dem Auto-Engel. Der Auto-Engel war eine Großtankstelle, die sich einst dort befand, wo sich heute Königsteiner Straße und die Autobahn A66 kreuzen. Früher befand sich hier ein großer Verkehrskreisel mit einer Großtankstelle mittendrin und einem Rasthaus und einem Autohof auf der Fläche, auf der sich heute der nördliche Parkplatz des Main-Taunus-Zentrums befindet.

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